Diese berühmte Formel der Selbstständigkeit ’selbst und ständig = selbstständig‘ kennen wir wahrscheinlich alle – geistert sie doch durch unsere Gesellschaft und sehr viele Köpfe.
Es ist ein tief verankerter Glaubenssatz, der sich mit folgenden Aussagen gerne mal die Klinke in die Hand gibt:
Das Bullshit-Bingo lässt grüßen? Nun ja – wie immer kommt es darauf an. Du hast es nämlich selbst in der Hand.
Bei einer Selbstständigkeit kann es natürlich sein, dass du ’selbst und ständig‘ arbeitest, aber das ist keinesfalls die Regel. Die Gründe für eine mögliche Überforderung habe ich dir aufgelistet und im Anschluss gleich noch die wichtigsten Tipps dagegen ergänzt.
Außerdem erzähle ich dir von meinen Learnings aus über einem Jahrzehnt Selbstständigkeit, drei super spannende Podcast-Folgen am Ende unterstützen dich zudem auf deinem Weg hin zu einem entspannten und erfüllenden Online-Business.
Arbeitest du gerade selbst und ständig? Fühlst du dich überfordert? Hast du keine Zeit und scheint es, als müsstest du dich um alles selbst kümmern? Das sollte nicht so sein. Natürlich gibt es auch mal stressige Phasen, vor allem rund um einen Produktlaunch.
Aber wird die Überforderung zum Dauerzustand, dann fühlt sich die Selbstständigkeit alles andere als leicht und erfüllend an. Vielleicht erkennst du dich in einem der folgenden Gründe wieder.
Du kümmerst dich um jeden Bereich deiner Selbstständigkeit selbst: Marketing, Akquise, Buchhaltung, Branding, Webseite, Blog, Social Media, SEO, Grafiken und so weiter.
Aus einer klassischen Arbeitswoche wird somit leicht eine Woche, in der du selbst und ständig arbeitest – weil es aufgrund der Fülle an To-Dos gar nicht anders geht.
Am Anfang deiner Selbstständigkeit, wenn du gerade dabei bist, dir ein Online-Business aufzubauen, ist es relativ normal vieles selbst zu machen.
Vieles, aber nicht alles!
Es gibt bestimmte Dinge, die solltest du direkt zu Beginn an Expert:innen abgeben, wie die Steuerberatung, die Buchhaltung, Branding / Logo und Webdesign.
Du weißt nicht, was du bis wann mit deinem Online-Business erreichen möchtest. Das Problem dabei ist, dass du dadurch ebenfalls nicht weißt, welche Maßnahmen du überhaupt als nächstes ergreifen musst.
Du beschäftigst dich stattdessen mit irgendwelchen Aufgaben und hoffst, dass du damit schon irgendwie Ergebnisse erzielen wirst.
Was diese Ergebnisse dann wiederum sind? Ohne einem konkreten Ziel kannst du das leider nicht wissen.
Hol dir unser beliebtes Workbook „Mein erfolgreiches Jahr“. Es hilft dir dabei, dein Jahr umfassend zu reflektieren und bereitet dich auf ein erfolgreiches neues Jahr vor.
Was bekommst du genau?
✔︎ 45-seitiges Workbook
✔︎ Reflexion und Planung in den Bereichen Business, Geld, Sales, Marketing, Persönlich, Lifestyle
Du verkaufst dich unter Wert. Das führt dazu, dass du Zeit gegen Geld tauschst und evtl. sogar die falschen Kund:innen anziehst. Und somit musst du natürlich selbst und ständig arbeiten, um genug Einnahmen zu generieren.
Welche Preise zu für deine Angebote nehmen musst, damit dein Online-Business auf ‚gesunden Beinen‘ steht, zeigt dir deine Cashflow-Planung.
Wer ist dein:e Wunschkund:in? Und hast du schon einen Kundenavatar?
Wenn du deine Kund:innen nicht kennst, führt das schnell dazu, dass du Angebote / Produkte kreierst, die rein in deinem Kopf entstanden sind – und die sich nicht an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe orientieren.
Dadurch vergeudest du jedoch Zeit und jede Menge Potenzial, und es scheint, als müsstest du selbst und ständig arbeiten, um mal eins deiner Angebote an irgendjemanden zu verkaufen.
Du beschäftigst dich nicht mit den richtigen Aufgaben und verfällst dem Shiny-Object-Syndrom. Ich sehe es bei meinen Kundinnen und somit vielen selbstständigen Frauen sehr oft, dass sie ständig neue Dinge ausprobieren, von denen sie gehört haben, dass sie das machen müssten.
Dazu gehört das gleichzeitige Bespielen diverser Social-Media-Kanäle.
Das wiederum führt aber dazu, dass du z. B. bei 4 unterschiedlichen Kanälen jedem Account max. 25 % deiner Aufmerksamkeit schenken kannst, du zudem überall immer up-to-date sein musst, was Algorithmen usw. betrifft.
Und falls dieser Kanal noch nicht einmal auf dein Ziel einzahlt (du es nur machst, weil man halt auf Instagram sein muss), vergeudest du wertvolle Zeit. Die ’selbst und ständig‘ – Falle schnappt erneut zu.
Das ständige ’sich vergleichen‘ ist einer der größten Gründe für eine Überforderung! Mach das bitte nicht. Du blockierst dich dadurch selbst.
Du siehts bei anderen, wie sie ein Projekt nach dem anderen wuppen und nebenbei ganz lässig das Leben genießen.
Und genau das ist es: Du siehst eben nur diese (erfolgreichen) Ausschnitte und weißt nichts über die Ängste, Zweifel, Probleme, Hürden, finanziellen Sorgen, Anzahl der im Hintergrund Mitarbeitenden, Werdegang der Person usw., weil eben viele genau das nicht zeigen.
Das führt dazu, dass du entweder selbst und ständig arbeitest, weil du denkst, dass du auch ganz genau diesen Weg gehen kannst (und dir nicht über die Einzigartigkeit deiner Person bewusst bist). Oder du dich nicht raustraust, weil du denkst, dass die anderen eh viel besser sind.
Du versteckst dich und deine Expertise. Es ist natürlich wunderbar, wenn sich dein Angebot auf deiner Webseite befindet und du zudem ein oder zwei Social Media Kanäle bespielst.
Wenn aber niemand auf deiner Webseite landet und du dich und dein Angebot nicht öffentlich kommunizierst, dann weiß leider auch niemand von deiner tollen Idee.
Dieser Grund hat sehr viel mit der eigenen Komfortzone zu tun. Verlässt du die, könntest du dir Schritt für Schritt eine Community aufbauen und so von ganz viel Feedback profitieren. Am Ende kannst du deine Angebote auch viel leichter verkaufen.
➔ Tipp: Angst vor Sichtbarkeit überwinden & online sichtbar werden: So geht’s!
Du fängst immer wieder bei Null an, wenn du ständig etwas Neues machst. Je mehr Dinge du ausprobierst, desto weniger Aufmerksamkeit kannst du jedem einzelnen Arbeitsschritt widmen.
Und das führt dazu, dass du selbst und ständig hier und dort etwas machst und die Überforderung vorprogrammiert ist.
Das wahre Geheimnis von etwas, das funktioniert, ist aber, dass es perfektioniert wurde und das nicht schon vorher davon ausgegangen wurde, dass es sofort perfekt ist.
In der Wiederholung liegt die Kraft.
Und vertraue dem Prozess. Nur so lernst du, was funktioniert und was nicht.
Du kommst nicht ins Tun. Du erstellst z. B. Content und entwickelst Angebote oder dokterst an deiner Webseite herum, ohne das alles zu veröffentlichen – weil es deinen Erwartungen noch nicht entspricht.
Dadurch bist du zwar beschäftigt (wahrscheinlich sogar selbst und ständig), machst aber keinerlei Umsatz.
Du kannst nur perfektionieren, wenn du Erfahrungen und Feedback sammelst. Und das wiederum bekommst du erst, wenn du deinen Perfektionismus ablegst und dich und dein Angebot zeigst.
Kennst du das Paretoprinzip? Dieses Prinzip besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Aufwands erreicht werden. Die restlichen 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % des Gesamtaufwands die meiste Arbeit.
Beim operativen Tagesgeschäft geht’s um Aufgaben wie z. B. dem Kund:innensupport und -zufriedenheit, das Etablieren und Umsetzen (bzw. die Kontrolle dessen) von Prozessen und Strukturen, das Führen von Teammeetings und 1:1 – Gesprächen, Auswertungen usw.
Diese Aufgaben sind natürlich wichtig, bringen in dem Moment aber keinen Umsatz und können, wenn sie nicht korrekt ausgeführt werden, sehr viel Zeit kosten.
Für mich bedeutet meine Selbstständigkeit Freiheit und Unabhängigkeit. Ich möchte selbstbestimmt arbeiten und selbstverantwortlich handeln – und langfristig sowie nachhaltig erfolgreich selbstständig sein.
Ich weiß, wohin ich will und was ich erreichen möchte: Ich habe eine Vision.
Mit she-preneur habe ich mir meinen ganz persönlichen Traumjob kreiert, mit (meist) freier Zeit- und Aufgabeneinteilung.
Wie ich das geschafft habe? Durch eine unternehmerische Herangehensweise. Die folgenden Tipps helfen auch dir dabei, falls du in der ’selbst und ständig – Falle‘ hockst oder gar nicht erst dort hinein willst.
Jetzt geht es darum, erstmal einen Gang zurückzuschalten und Klarheit zu finden.
Anstatt dich also zum (ziellosen) Weiterarbeiten zu motivieren, ist es effektiver aufzuhören. Auch wenn es sich in dem Moment nicht richtig anfühlt, weil du ja eigentlich viel zu tun hast (edit: meinst, viel zu tun zu haben).
Geh ans Fundament deiner Selbstständigkeit. Steht dein Online-Business auf einer guten Basis? Priorisierst du Aufgaben und beschäftigst dich dadurch mit den richtigen To-Dos, in der richtigen Reihenfolge?
Es bringt z. B. nichts Reels zu erstellen, wenn du dir nicht im Klaren darüber bist, wer deine Zielgruppe überhaupt ist.
Viele selbstständige Frauen sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sie verzetteln sich, stürzen sich in einen blinden Aktionismus, ohne darüber nachzudenken, ob das auf’s Ziel (wenn denn eins gesetzt wurde) einzahlt.
Deshalb habe ich die S-Sentials®-Methode entwickelt: Das sind die 4 wichtigsten Elemente für ein Online-Business, das dir Freiheit, Fülle und Erfüllung bringt. Das sind Stil, Strategie, Struktur und Sinn, die dich zu einem erfolgreichen Online-Business führen.
Oder auch: Arbeite an deinem Money Mindset. Denn ein geringes Einkommen – in Relation zum Aufwand – macht, dass du selbst und ständig arbeiten musst, um gut von deiner Selbstständigkeit leben zu können.
Oftmals ist es uns noch nicht einmal bewusst, dass es die eigenen Glaubenssätze sind, die uns daran hindern, mehr oder überhaupt Geld mit unserem Online-Business zu verdienen.
Es ist eine Art Prokrastination, die im eigenen Kopf sinnvoll erscheint … aber irgendwann eben nicht mehr sinnvoll ist. Du hinderst dich damit in deiner eigenen Weiterentwicklung.
Lass mich dir ein paar Beispiele geben:
Diese Glaubenssätze manifestieren sich in Geldblockaden, die sich nicht mehr rational erklären lassen. Denn wirtschaftlich gesehen bist du deinen Preis absolut wert – emotional und unbewusst aber hält dich etwas ab, genau diesen Preis zu verlangen.
Auch wenn es in Deutschland tief verankert ist, dass man nicht über Geld spricht, solltest du genau das machen: Tausche dich mit Freund:innen und Kolleg:innen aus deiner Branche aus.
Sprich mit ihnen darüber und schaue, ob sie die gleichen Glaubenssätze haben oder ob ihr euch in der Preisgestaltung unterstützen könnt.
Beschäftige dich mit deinem Business Mindset.
Und schau dir auch mal deine energetische Einkommensgrenze an. Das ist die Einkommensgrenze, die du dir (vielleicht sogar unbewusst) gesetzt hast und die du in den letzten Jahren aber wahrscheinlich nicht überschritten hast.
Visualisiere eine höhere Zahl (z. B. auf deinem Vision Board), die dir im ersten Moment vielleicht utopisch erscheint, die aber noch immer im Bereich des Machbaren liegt.
Wir brauchen Menschen, die an uns glauben, die uns motivieren und unterstützen. Jedoch ist es meistens so, dass sich diese Menschen nicht im privaten Umfeld befinden.
Tatsächlich passiert dort oft das Gegenteil. Aussagen sind limitierend, Skepsis und Unverständnis sind Reaktionen auf die eigenen Erzählungen.
Du brauchst stattdessen Gleichgesinnte, also Menschen, die ähnliche Ziele haben, wie du – Menschen, die groß denken und die vielleicht sogar schon ein Stückchen weiter sind.
Das kann in einer Mastermind-Gruppe sein oder du kannst einen Mentor finden, der / die dir einfach mal über die Schulter schaut, Tipps gibt und dir dabei hilft, dich weiterzuentwickeln.
Wenn ich mich mit meinen Business-Kolleginnen aus meiner Mastermind-Gruppe unterhalte, dann werde ich dazu ermutigt, mir noch größere Ziele zu setzen!
Ich werde von ihnen darauf hingewiesen, dass ich mich an manchen Stellen selbst blockiere. Und ich lerne von den Erfahrungen der anderen.
Sieh Investitionen nicht als Ausgaben an, sondern als puren Gewinn! Denn mit der richtigen Investition gewinnst du Zeit für umsatzbringende To-Dos (z. B. wenn du in externe Unterstützung investierst).
Du gewinnst Wissen und steigerst deine Expertise, wodurch du deine Arbeit höher bepreisen kannst (z. B. wenn du in Weiterbildungen investierst).
Du kannst Prozesse automatisieren und verzettelst dich nicht mehr (z. B. wenn du dir passende Business Tools holst).
Du kommst schneller voran und gewinnst viel eher die richtigen Kund:innen (z. B. weil du von jemandem lernst, der / die viel mehr Erfahrung in dem Bereich hat).
Du gibst Aufgaben ab, von denen du keine Ahnung hast, und kannst dich aufs Wesentliche konzentrieren (dabei helfen dir z. B. virtuelle Teams).
Nicht in dich und dein Online-Business zu investieren, kostet dich am Ende mehr.
Das Schöne beim Online-Business ist ja, dass du es ohne großes Startkapital aufbauen kannst, weil du erstmal keine Räume, Mitarbeitenden, Maschinen o. ä. benötigst. Diese Investition, die du sparst, kannst du dann in dich selbst stecken.
Und schau, dass deine laufenden Aktivitäten reibungslos funktionieren (wie Buchhaltung, Social Media bzw. Contenterstellung). Setze den Fokus darauf, Umsatz zu generieren. Denn wenn du keinen Umsatz generierst, hast du kein Online-Business, sondern leider nur ein teures Hobby.
Entscheide dich für weniger (weniger Angebote, weniger Marketingkanäle) und mach das immer besser.
Das wichtigste Stichwort ist: Fokus! Denn Ablenkung lauert überall. Zeit ist aber unsere allerwichtigste Ressource.
Wir können zwar nicht die Kontrolle zu 100 % über alles haben, was jeden Tag in unserem Online-Business passiert.
Aber wir können einen riesengroßen Teil dafür tun, dass wir unsere Zeit sinnvoll einsetzen und sie nicht dem Zufall über- oder gar fremdbestimmen lassen.
Schau, welche Fehler du machst und was du reduzieren kannst, um nicht mehr selbst und ständig zu arbeiten.
Lege den Fokus auf umsatzbringende Maßnahmen und nicht auf die Aufgaben, die dich schlichtweg nur beschäftigt aussehen lassen. Wie das geht, liest du unter: Fokus setzen leicht gemacht: Dank dieser Tipps arbeitest du fokussiert – und schaffst viel mehr in weniger Zeit
2013 habe ich mich selbstständig gemacht. Ich wollte ein freies und selbstbestimmtes Leben leben und keinen Chef / keine Chefin haben, dem / der ich Rechenschaft schuldig bin.
Aber zwei Jahre später saß ich in meiner Berliner Wohnung und wusste, dass es so nicht weiter gehen kann.
Meine Selbstständigkeit war ein Hamsterrad. Sie war langweilig – ohne Herausforderungen und Entwicklungspotenzial, ich arbeitete dennoch viel (und gefühlt selbst und ständig).
Ich habe viel zu viele Dinge gleichzeitig gemacht, wie Marketingberatung, Dienstleistung, Projekt- und Veranstaltungsmanagement. Ich steckte damals in einer Sinnkrise fest.
Wo kann ich mich weiterentwickeln? Wie kann ich in 20, 30 oder 40 Jahren mit meiner Expertise noch eine Bereicherung für andere sein?
Die Kombi aus Recherche und Zufällen führte dann dazu, dass ich Communities entdeckt habe (vor allem auf dem US-amerikanischen Markt, hier im DACH-Raum war das Konzept in der Form noch nicht so bekannt).
In diesen Communities haben sich selbstständige Frauen unterstützt, sich verbunden und gegenseitig ihre Erfahrungen geteilt.
Und mir fiel auf, dass ich genau das ja bereits im Familien- und Bekanntenkreis machte.
Seit ich mich selbstständig gemacht habe, haben mich Frauen um Rat gefragt, mein Kontakt wurde immer wieder weitergegeben und ich konnte bei den vielen Fragen rund um eine Selbstständigkeit helfen.
Wie genial wäre es also, wenn ich in Deutschland einen virtuellen Raum eröffne, wo all diese Frauen zusammenkommen? Das war die Geburtsstunde von she-preneur!
All diese Erfahrungen in über einem Jahrzehnt Selbstständigkeit haben mich Dinge lernen lassen, die ich gerne mit dir teilen möchte:
Noch einige Learnings mehr hörst du in der 159. Podcast-Folge, die ich dir unten verlinkt habe. Ich freue mich sehr, wenn auch du von meinen Erfahrungen profitieren kannst.
➔ Dir hat der Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ihn mit Freundinnen oder Business-Partnerinnen teilst. Sende dazu einfach den Link weiter oder verlinke den Artikel super gerne in deinem Blog.
In so vielen Bereichen im Leben holen wir uns die Unterstützung von Expert:innen (wir schaffen unser Auto bei Bedarf in eine Werkstatt, wir schließen Steckdosen nicht selbst an), aber in unserem Online-Business meinen wir, alles alleine tun zu müssen?
Das sollte nicht so sein!
Du willst dir ein gewinnbringendes, planbares und sinnstiftendes Business aufbauen, das du auch gemütlich mit Kind und Kegel von Balkonien aus führen kannst – und mit dem du richtig was bewegst?
In ausführlichen On-demand-Videolektionen erkläre ich dir Schritt für Schritt deine Aufgaben und gebe dir Tipps. Du erhältst detaillierte Anleitungen, zahlreiche Vorlagen und Tutorials, die dir die Umsetzung erleichtern.
➔ „Die Schritte mit Gleichgesinnten zu gehen, ist ein absoluter Gamechanger und Booster!“ – sagt Silke Jacobi, die mit dem Bootcamp ihre Launch-Strategie optimierte.
All diese Tipps gibt’s auch zum Hören! Meinen she-preneur Podcast „Mach dein Business leicht & sexy“ findest du auf der Plattform deiner Wahl (Apple Podcasts, Spotify, YouTube, etc.).
Lass gerne ein Abo und eine ★★★★★-Bewertung da und teile die Folge mit deinen Businessfreundinnen.
In der 050. Podcast-Folge möchte ich ein bisschen Klartext reden. Denn um Ergebnisse zu erreichen, müssen wir auch etwas tun. Um Umsatz zu generieren, müssen wir nämlich umsetzen, und zwar die richtigen Aufgaben – die Aufgaben, die uns eben diesen Umsatz bringen. Du erfährst:
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Willst du wissen, warum die meisten selbständigen Frauen mit ihrem Online-Business feststecken und weder Kund:innen gewinnen noch Umsatz generieren? In der 132. Podcast-Folge erzähle ich dir 7 Dinge, die dich davon abhalten mit deinem Online-Business Geld zu verdienen. Du erfährst:
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In der 159. Podcast-Folge teile ich meine wichtigsten Learnings mit dir und erzähle dir von meinen anfänglichen Herausforderungen und wie daraus she-preneur geboren wurde. Du erfährst:
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Falls du es verpasst hast, findest du hier noch einmal den Link zum she-preneur Bootcamp ‚Launch Your Impact‘ (und hier nochmal mit dem Tipp zur günstigeren Selbstlernvariante, für dein eigenes Tempo).
Alles Liebe,
Deine Tanja
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