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Einen Online-Kurs erstellen und verkaufen, um stets ein passives Einkommen zu generieren? Es wäre zu schön, wenn es so einfach wäre. Ist es aber möglich? Ja, das ist es.

Es ist jedoch so: Online-Kurse verkaufen sich nicht.

Das, was sich verkauft, ist die Lösung des Problems deiner Kund:innen. Um also Kund:innen für deinen Online-Kurs zu gewinnen, ist es notwendig, dass du ein ganz konkretes Angebot formulierst.

Das zu erreichen, ist aber nicht ganz einfach. Es braucht vor allem Erfahrung in der Zusammenarbeit mit deinen idealen Kund:innen. Du musst wissen, was ihr Problem ist (und nicht, was du denkst, dass ihr Problem ist).

Damit du es dir so leicht wie möglich machst, empfehle ich dir, die folgenden Phasen zu durchlaufen. Du wirst gleich erkennen, dass „Online-Kurs erstellen“ zwar eine Phase davon ist, aber nicht die erste.

PS: Am Anfang sollte dein Fokus nicht darauf liegen, Geld zu verdienen. Stattdessen sollte im Vordergrund stehen, dass du so viel wie möglich über deine idealen Kund:innen lernst und dein Online-Angebot so für sie optimieren kannst.

➔ Du hast hier die Möglichkeit, dir eine Schritt für Schritt – Anleitung für deinen Start ins Online-Business zu sichern. Außerdem warten drei spannende Podcast-Folgen auf dich, die dich dabei unterstützen, dein Online-Business zu skalieren.

 

Bestandsaufnahme: Wann du keinen Online-Kurs erstellen solltest

Der Status Quo hilft dir festzustellen, ob du sofort einen Online-Kurs erstellen kannst oder ob du lieber diese Anleitung Phase für Phase durcharbeitest. Wo du gerade stehst, sagt dir, wo genau du starten solltest.

4 Fragen, um zu schauen, wo du stehst:

  • Hast du ein Online-Angebot, für das es einen Bedarf gibt?
  • Hast du ein digitales Produkt, das sich schon erfolgreich verkauft?
  • Hast du einen Newsletter-Verteiler, in dem sich potentielle Kund:innen für deinen Online-Kurs aufhalten?
  • Hast du eine Community, die dir folgt?
Online-Kurs erstellen: Unternehmerin notiert sich Fragen am Laptop sitzend zur Bestandsaufnahme

Kannst du alle Fragen mit „Ja“ beantworten, dann kannst du direkt einen Online-Kurs anbieten. Denn dann ist deine Reichweite entsprechend groß. Andernfalls empfehle ich dir die folgenden Phasen für ein skalierbares Online-Business, bei dem du nicht mehr Zeit gegen Geld tauschst.

Pssssst: Virtuelle Teams helfen dir beim Erstellen von einem Online-Kurs enorm. Bei Abgabe der richtigen Aufgaben kannst du dich nämlich voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren.

 

Online-Kurs erstellen & Business skalieren

Du weißt jetzt, wo du mit deiner Selbstständigkeit stehst. Die folgenden 6 (+1) Phasen helfen dir dabei, dein Online-Business Step by Step zu skalieren und erfolgreich selbstständig zu sein.

Je nachdem, bei welcher der Phasen du beginnst: Es ist wichtig, dass du keine darauffolgende Phase überspringst!

Frage dich immer wieder: „Wie gut kenne ich meine Kund:innen und wie stark ist meine Community? Welches digitale Produkt möchte meine Community kaufen? Wie kann ich meiner Community weiterhelfen?“ Wenn du das weißt, dann kommst du strukturiert und leicht voran.

Finde heraus, wie du deine Kund:innen ansprechen kannst, damit sie verstehen, dass du ihnen helfen kannst. Und entwickele dann die entsprechenden Angebote (die du z.B. in Form von einem Online-Kurs anbieten kannst) dafür.

➔ Tipp: Community aufbauen leicht gemacht » diese Tipps helfen dir bei Aufbau & Management

 

Phase 0: Recherche & Marktforschung

Zu allererst geht es darum, dass du Interviews führst, um in den persönlichen Austausch mit Menschen zu kommen, die potentielle Kund:innen für dein Online-Angebot sein könnten.

Werde sichtbar und knüpfe Kontakte!

Wer könnten deine Kund:innen sein? Wem könntest du helfen und welches Problem könntest du für sie lösen? Führe persönliche Interviews und lerne, wie du Interessent:innen ansprechen musst, damit sie sich wiederum von deinem Angebot angesprochen fühlen.

Weiter geht es, wenn du erste Klarheit darüber gewonnen hast, welches Problem du für deine Kund:innen lösen kannst und möchtest.

 

Phase 1: Beta-Version deines Online-Angebots

Im nächsten Schritt entwickelst du mit den Informationen, die du gewonnen hast, dein erstes Online-Angebot als Beta-Version.

Wie du ein erfolgreiches digitales Produkt entwickelst, erfährst du hier: Digitale Produkte erstellen und mit Leichtigkeit verkaufen: So geht’s in sechs einfachen Schritten

Ein Beta-Programm anzubieten, ist ein Türöffner für dich sowie eine Win-Win-Situation für dich und deine Kund:innen. Du kannst lernen und die Hürde, dein Beta-Angebot wahrzunehmen, ist viel niedriger, da dieses Produkt entweder kostenfrei oder stark vergünstigt angeboten wird.

Es hilft dir dabei, leichter an deine ersten Kund:innen zu kommen. Deine Kund:innen haben zugleich den Vorteil, dass sie dein Programm durch ihr Feedback mitgestalten können.

Ein Beta-Programm hilft dir dabei, überhaupt erstmal mit Menschen zu arbeiten und ihnen bei der Lösung eines Problems zu helfen. In dieser Zusammenarbeit geht es NICHT darum, Geld zu verdienen, sondern so viel wie möglich zu lernen.

Weiter geht es, wenn du Kund:innen für die Beta-Version deines Angebots gefunden hast und dein Programm erfolgreich durchgegangen bist.

Online-Kurs erstellen: die wichtigsten Phasen zu einem skalierbaren Online-Business

 

Phase 2: Betreuung von 1:1-Kund:innen

In dieser Phase bietest du deine Unterstützung nun 1:1 an und arbeitest mit deinen Kund:innen intensiver an der Lösung ihres Problems.

Deine Unterstützung kann in Form einer Beratung, eines Coachings oder auch einer Dienstleistung angeboten werden. Es geht in dieser Phase darum, deine Expertise zu verfeinern und zu lernen, wie du deine Kund:innen schneller und leichter von A nach B bringst.

Diese Art der Zusammenarbeit hilft dir dabei, die Probleme deiner Kund:innen viel besser zu verstehen. In dieser Phase kannst du dich gut 1 – 2 Jahre aufhalten!

Weiter geht es, wenn du das Gefühl hast, dass dein Online-Angebot funktioniert.

 

Phase 3: Gruppenprogramm entwickeln

In dieser Phase bietest du deine Unterstützung einer Gruppe an und arbeitest mit dieser Gruppe an der Lösung ihres Problems.

Ein Gruppenprogramm zu verkaufen ist wesentlich herausfordernder, als eine:n 1:1-Kund:in zu gewinnen. Denn du brauchst nicht nur mehrere Personen, die bereit sind, an einem bestimmten Tag zu starten und auch die Folgetermine gemeinsam wahrzunehmen.

Du brauchst vielmehr auch Personen, die alle das gleiche Problem haben, welches sie mit deiner Unterstützung lösen möchten.

In dieser Phase kannst du dich gut weitere 1 – 2 Jahre aufhalten!

Weiter geht es, wenn du das Gefühl hast, dass du mit deinem Gruppenprogramm deine Teilnehmer:innen mit deiner erprobten Vorgehensweise von A nach B bringen konntest.

 

Diesen Weg, den ich dir hier beschreibe, bin ich mit dem she-preneur Bootcamp ‚Launch Your Impact‘ selbst gegangen.

Ich habe dieses Online-Angebot gemeinsam mit meinen Kundinnen entwickelt und löse ein grundlegendes Problem selbstständiger Frauen. Daraus ist ein begleitetes Programm entstanden sowie, alternativ, eine günstigere Selbstlernvariante.

Du möchtest ebenfalls mit deinem Online-Business so viel verdienen, dass du frei, unabhängig und selbstbestimmt leben kannst?

Gewinne mit deinem Online-Business endlich Kund:innen und geniere Umsatz!

So baust du dir eine Selbstständigkeit auf, in der du nicht ständig Zeit gegen Geld tauschst und die du auch gemütlich mit Kind und Kegel von Balkonien aus führen kannst.


 

Phase 4: Online-Kurs erstellen

Jetzt kannst du Online-Kurse erstellen und dein Wissen verkaufen. Du löst ein kleines Problem für deine Kund:innen mit Hilfe dieses Online-Kurses. Und dieser Kurs kann dann später ein Teil deines Premium-Online-Kurses werden (siehe Phase 5).

Einen Online-Kurs zu erstellen und zu verkaufen, ist nicht ganz einfach. Aus diesem Grund empfehle ich dir, mit einem kleinen Kurs zu starten.

Denn es kostet unheimlich viel Zeit, so einen Online-Kurs aufzubauen. Bedenke dabei, dass Menschen keinen Online-Kurs kaufen wollen, sondern die Lösung ihres Problems.

Daher ist es auch hier extrem wichtig, dass du klar und deutlich vermitteln kannst, für wen dein Kurs ist und welches Problem er löst. Es kommen also all deine Erkenntnisse aus den anderen Phasen zusammen.

Ein Online-Kurs ist nicht sofort super perfekt. Du musst ihn auf dem Weg perfektionieren. Dafür solltest du genug Zeit einplanen und immer wieder an deinem Kurs arbeiten. Deshalb kannst du dich in dieser Phase auch gut Monate bis Jahre aufhalten!

Weiter geht es, wenn du mehrere kleine Online-Kurse erstellt und sie erfolgreich verkauft hast. Außerdem konntest du deine Teilnehmer:innen dahin bewegen, dass sie deinen Content anwenden sowie dir von ihren Fortschritten und Erfolgen berichten.

 

5 Tipps, mit denen du erfolgreich einen Online-Kurs erstellen kannst

Du weißt also, wo sich deine Zielgruppe aufhält (zum Beispiel in bestimmten Facebook-Gruppen oder in thematischen Foren im Netz). Dort bist du in den persönlichen Austausch gegangen und hast mehr über ihre Wünsche, Ziele, Ängste und Herausforderungen in Bezug auf dein Thema erfahren (Phase 0).

Danach hast du ihnen dabei geholfen, diese Herausforderungen zu lösen. Das passierte z. B. bei einem 1:1-Coaching oder in einem Betakurs (Phase 1 – 3).

Durch diese Zusammenarbeiten hast du Feedback und Testimonials erhalten. Die sind Gold wert, denn sie zeigen anderen potentiellen Kund:innen, dass dein Produkt schon Menschen geholfen hat.

Dieses Feedback hilft dir außerdem, dein digitales Angebot zu verbessern und noch mehr auf deine Zielgruppe abzustimmen. Wenn du nämlich dein Online-Angebot zusammen mit deinen Kund:innen entwickelst, weißt du jederzeit genau, was sie brauchen.

Du hast deine Zielgruppe noch nicht definiert? Zielgruppe finden in 4 Schritten: Zielgruppenbestimmung leicht gemacht!

 

  • Verkaufe etwas, was tatsächlich gebraucht wird. Es ist ganz wichtig herauszufinden, was genau gebraucht wird, um dafür auch die beste Lösung anzubieten.
  • Sei konkret. Was haben die Teilnehmer:innen von deinem Online-Kurs am Ende? Für welches ganz konkrete Ergebnis zahlen sie?
  • Sei mutig. Denn das meiste, was du tun wirst, ist neu für dich. Und du wirst dir unsicher sein, ob das, was du tust, überhaupt richtig ist. Deshalb: Raus mit dir aus deiner Komfortzone – und hole dir dafür gerne Unterstützung (z. B. in Form vom she-preneur Bootcamp ‚Launch Your Impact‘).
  • Finde Teilnehmer:innen, statt deine Kursinhalte zu entwickeln. Sobald Thema, Ablauf und Termine stehen, ist es ganz wichtig, dass du dich darum kümmerst Teilnehmer:innen zu gewinnen.
  • Erstelle den Online-Kurs gemeinsam mit den Teilnehmer:innen. Führe den 1., 2., 3. usw. Durchlauf online live durch. Dadurch wirst du wertvolles Feedback und neue Anregungen bekommen.
Frau geht mit Hund spazieren. Thema: So baust du ein skalierbares Online-Business auf.

➔ Weiterführender Tipp: Wie du deinen Online-Kurs erfolgreich anbietest, erfährst du hier: Produktlaunch: In 8 Schritten zum erfolgreichen Launch deiner digitalen Angebote

 

Phase 5: Premium-Online-Kurs erstellen

In dieser Phase verkaufst du dein Wissen in Form eines Premium-Online-Kurses. Hier kommen all deine Erkenntnisse aus den anderen Phasen zusammen. In deinem Premium-Online-Kurs löst du ein großes Problem für deine Kund:innen.

Auch ein Premium-Online-Kurs ist nicht sofort perfekt. Du musst ihn stattdessen im Prozess perfektionieren. Dafür solltest du genug Zeit einplanen und immer wieder an deinem Kurs arbeiten. Dabei helfen dir wieder Feedback und Testimonials deiner Kund:innen. Testimonials-Beispiele & geniale Tipps, wie du richtig gute Kundenreferenzen bekommst, findest du im verlinkten Artikel.

Ein Premium-Online-Kurs ist das, wo viele hin wollen. Es braucht jedoch viel Zeit und Durchhaltevermögen, um eben diesen aufzubauen. Und auch wenn er da ist, dann heißt es, weiter an ihm zu arbeiten und ihn weiterzuentwickeln.

Als Plattform zum Online-Kurs erstellen & anbieten eignet sich z. B. elopage* oder Digistore24.

 

Phase 6: Membership anbieten

Die Königsdisziplin im Online-Business sind Memberships. Viele Selbstständige träumen davon, eine Membership-Seite zu haben. Es ist jedoch so ziemlich das Schwerste, das du online anbieten und verkaufen kannst.

Bei einer Membership geht es um die Zahlung von monatlichen Aboraten, meist zwischen 20 und 100 Euro, monatlich kündbar. Daher lohnen sich Memberships finanziell nur, wenn du viele Mitglieder hast.

Memberships bringen außerdem einen hohen bürokratischen Aufwand mit sich, vom dem oft nicht geredet wird.

Wenn du eine Membership anbieten möchtest, dann solltest du wissen, wer genau deine idealen Kund:innen für dieses Angebot sind.

Du solltest bereits bekannt sein und eine treue Community haben, die Interesse an deinem Angebot und an der Nähe zu dir hat.

Du solltest außerdem ganz genau wissen, was du deinen Kund:innen verkaufst, denn sie kaufen keine Membership, sondern auch hier wieder die Lösung eines Problems.

Was bietest du ihnen Monat für Monat, das ihnen genug Mehrwert liefert, um ihr Abo zu behalten? Menschen versuchen, wiederkehrende Zahlungen zu vermeiden, und überlegen sich daher gut, ob sie ein Abo kaufen.

Es muss außerdem klar sein, was der Unterschied zwischen deinem Online-Kurs und der Membership ist. Oft kannibalisieren sich diese beiden Angebote und Kund:innen wissen nicht, wofür sie sich entscheiden sollen.

 


Mein umsetzungsstarkes Goodie für dich: Entwickele dein erstes Online-Programm, das zum Online-Kurs werden kann – der Fahrplan für deinen Start ins Online-Business!

Erfahre, worauf du dich zu Beginn konzentrieren solltest (psssst: es ist nicht das, was du glaubst).

Diese PDF-Anleitung zeigt dir Schritt für Schritt, worauf du dich am Anfang fokussieren solltest. Du erhältst eine Liste aller konkreten Aufgaben, die dir helfen, schnell erste Kund:innen zu gewinnen und Umsatz zu generieren.


 

➔ Dir hat der Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ihn mit Freundinnen oder Business-Partnerinnen teilst. Sende dazu einfach den Link weiter oder verlinke den Artikel super gerne in deinem Blog.

 

„Online-Kurs erstellen“ zum Hören

All diese Tipps gibt’s auch zum Hören! Meinen she-preneur Podcast „Mach dein Business leicht & sexy“ findest du auf der Plattform deiner Wahl (Apple Podcasts, Spotify, YouTube, etc.).

Lass gerne ein Abo und eine ★★★★★-Bewertung da und teile die Folge mit deinen Businessfreundinnen.

 

In der 61. Podcast-Folge erzähle ich dir, wie du dein Online-Business aufbaust und skalierst. Du hörst außerdem, wann es sich lohnt, einen Online-Kurs zu erstellen, wie ich selbst mein Business aufgebaut und welche Fehler ich auf dem Weg dahin gemacht habe. Du erfährst:

  • 4 Fragen zur Bestandsaufnahme – dort stehst du mit deinem Business gerade
  • 6 Phasen zum Aufbau von einem skalierbaren Online-Business
  • wie lange du ungefähr mit jeder Phase arbeiten solltest
  • welche fundamentalen Fehler ich beim Aufbau von she-preneur gemacht habe

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In der 34. Podcast-Folge spreche ich mit dir darüber, wie du einen Online-Kurs erstellen kannst, der dir nicht nur Freude macht, sondern dich auch einen Riesenschritt in deinem Online-Business weiterbringt. Du erfährst:

  • welche 2 Fehler uns davon abhalten, einen Online-Kurs zu erstellen
  • warum das Anbieten von einem Online-Kurs hilfreich für dein Online-Business ist
  • welche 5 Tipps dir beim Online-Kurs erstellen helfen werden
  • warum das Feedback deiner Teilnehmer:innen wichtiger ist, als der Inhalt selbst

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In der 77. Podcast-Folge spreche ich darüber, warum die Erstellung eines » perfekten « Online-Kurses einer der größten Fehler ist, den du auf dem Weg zur erfüllten Unternehmerin machen kannst. Du hörst außerdem, wie du vorgehen solltest, wenn es dein Ziel ist mit Hilfe von Online-Kursen ein skalierbares Business aufzubauen. Du erfährst:

  • warum du keinen top aufbereiteten Online-Kurs brauchst
  • was stattdessen für den Erfolg in deinem Online-Business viel wichtiger ist
  • wie du vorgehst, um dir mittels Online-Kurs ein skalierbares Business aufzubauen

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Falls du es verpasst hast, findest du hier noch einmal den Link zum 0 € – Workbook: Dein Start in ein freies und selbstbestimmtes Leben mit deinem erfüllenden Online-Business


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Alles Liebe,
Deine Tanja

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