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In diesem Beitrag nehme ich dich mal wieder mit hinter die Kulissen und berichte von echten Geschehnissen. Denn ich glaube, dass du von meinen transparenten Einblicken viel für dich und dein Business lernen kannst. Außerdem finde ich es total wichtig, nicht immer nur die positiven Dinge zu erzählen – denn die Wahrheit ist, dass wir immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert werden und eben nicht alles positiv ist.

In dieser Episode berichte ich offen und ehrlich von unzufriedenen Kundinnen und warum das in den allermeisten Fällen nichts mit dir zu tun hat. Bist du bereit? Dann hör rein, lies weiter und hole dir wieder sofort umsetzbare Tipps, die dich weiterbringen.

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Deine Learnings aus dieser Podcast-Episode: Du selbst bist für deinen Erfolg verantwortlich.

Egal, wie viele Menschen erzählen, dass alles super einfach und ohne Probleme vorangeht. Es ist nicht so, und das möchte ich dir unter anderem natürlich in meinem Podcast und vor allem in diesem Beitrag auch zeigen und dir wirklich echte Einblicke gewähren.

Meine Erfahrung mit negativem Kundinnenfeedback.

[2:02] – Ende September wurde in unserer she-preneur Academy Facebookgruppe ein Verabschiedungsbeitrag veröffentlicht. In der Regel sind diese Beiträge super positiv und sehr inspirierend, und die Mitglieder gehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. In der letzten Woche war es dann aber so, dass ein Mitglied schrieb, dass sie den monatlichen Beitrag als Lehrgeld abschreibt und ein paar weitere Frauen stimmten dem Ganzen noch zu. Nach meinem ersten Schock habe ich dann gedacht: „Okay, das hat nichts mit mir bzw. uns zu tun.“, die Frage ist eher, was genau ihre Erwartungen waren. Diese Frage habe ich dann auch gestellt – „Was genau waren deine Erwartungen?“ – und auf diese Frage erhielt ich keine Antwort.

[2:39] – Dann nutzte ich die Gelegenheit und griff den Beitrag in der gesamten Community nochmal auf, denn das ist auch eine wichtige Sache, die ich dir aus meiner Erfahrung mitgeben kann: Wenn etwas in deiner Community passiert, dann mach es transparent, denn ansonsten wird hinter deinem Rücken geredet. … Wichtig ist, diese Dinge immer öffentlich zu machen, damit ja nicht hinter deinem Rücken geredet wird bzw. du einfach auch transparent mit diesen Dingen umgehst und dass deine Community / deine Kund:innen auch davon erfahren können.

[4:00] – Ich nutzte die Gelegenheit und griff den Beitrag in der Community nochmal auf, denn die Wahrheit ist, ob du aus einem Programm etwas mitnimmst oder nicht, das liegt mindestens zur Hälfte bei dir selbst. Es hängt davon ab, mit welcher Intention du startest, welche Ziele du dir setzt und natürlich auch verfolgst; ob du, wenn es Live-Termine gibt, zu den Terminen erscheinst, dich in der Community engagierst, Fragen stellst, etc. … Wenn das nicht genutzt wird, dann ist es natürlich leicht zu sagen: „Das bringt mir alles nichts.“ Die andere Hälfte liegt dann bei mir und meinem Team.

[5:29] – Ob unser Angebot angenommen wird oder nicht, das liegt nicht in unseren Händen. Wir können diesen Weg nur gemeinsam gehen. Es ist immer ein Commitment von beiden Seiten erforderlich, wir stehen unseren Kundinnen zur Seite und sie setzen um. Das ist unser Angebot und anders funktioniert es nicht. … Wir kaufen auch keine Mitgliedschaft im Sportstudio und erwarten, dass wir eine Bikinifigur bekommen.

[6:15] – Auf diesen Beitrag, den ich veröffentlichte, teilten einige Mitglieder ihre Erfolgsstorys und zeigten ihre Dankbarkeit. … Also, es ist immer sehr subjektiv, was ich mitnehme, und … es hängt natürlich total davon ab, was du getan hast, was deine Kund:innen tatsächlich auch tun. Mit der Investition allein ist es nicht getan und das dürfen wir nicht vergessen. Und ich glaube, an der Stelle ist es eben auch wichtig, das nach außen zu transportieren. Denn das Thema Selbstverantwortung spielt einfach eine riesengroße Rolle.

So kannst du das Maximum aus Programmen, Kursen, Coachings, etc. für dich mitnehmen bzw. anbieten.

[7:11] – Ich möchte diese Situation, die ich dir gerade geschildert habe, heute in diesem Beitrag aus zwei Gründen aufgreifen. 1. Ich möchte, dass du daraus lernst, für dich selbst. Was kannst du für dich und dein Business mitnehmen? Wie kannst du weiter wachsen; wie kannst du leichter Erfolge erzielen; wie kannst du das Maximum aus Programmen, Kursen, Coachings, etc. für dich mitnehmen? Auf der anderen Seite erhältst du wertvolle Einblicke, die du auf dein eigenes Business anwenden kannst. … Das Zweite ist, dir zu zeigen, dass wirklich nicht alle Kund:innen immer zu 100 % glücklich und zufrieden sind. Alles andere wäre tatsächlich gelogen.

[8:06] – In den allermeisten Fällen (und das ist bei uns auch so) sind die Erfolgsstorys, die gepostet werden, positive Storys, denn du möchtest natürlich auf einer Verkaufsseite nicht lesen, dass das Investment Lehrgeld war. … Wir konzentrieren uns da natürlich auf die Frauen, die Ergebnisse erhalten haben. Aber trotzdem finde ich es total wichtig, auch dir gegenüber transparent zu sein und dir ganz, ganz echte Einblicke zu geben.

[8:47] – Wir brauchen Unterstützung im Online-Business, denn der Aufbau eines eigenen Online-Business kann ganz schön überfordern. Es ist zwar ziemlich cool, so ein Business zu haben und ortsunabhängig, frei, flexibel zu arbeiten. … Wir müssen aber auch etwas tun. Die Investition in Unterstützung macht dich nicht automatisch erfolgreich. … Um Fortschritte zu sehen, ist es einfach notwendig, dass du ins Tun kommst. … Wenn wir in Unterstützung investieren, dann ist es immer eine Abkürzung oder zumindest sollte es eine sein.

[9:56] – Das Ergebnis, das du deinen Kund:innen verkaufst, sollte mit deinem Programm natürlich auch erreichbar sein. Das ist die Grundvoraussetzung. Das heißt, du musst da fleißig ausprobieren, ein Programm perfektionieren, so dass … die Transformation auch erreichbar ist. Und es ist natürlich auch notwendig, dass du alles, was du versprochen hast, auch einlöst. Das sind deine 50 % … und die anderen 50 % liegen bei deinen Kund:innen.

Lies hierzu: Es geht nicht darum, einen perfekten Online-Kurs zu erstellen, sondern …

[10:28] – Wenn jemand investiert und dann nichts tut, dann kann auch kein Ergebnis erwartet werden. Das erscheint logisch, aber so klar ist es für viele tatsächlich nicht. Sie machen andere für ihre Entscheidungen verantwortlich – und das können wir nicht tun, das funktioniert einfach nicht! Niemand ist für unsere Entscheidungen verantwortlich, das sind immer nur wir selbst. Der Frust der Teilnehmer:innen … hat nichts mit dir zu tun. Es ist ihr eigener Frust; der Frust, dem gewünschten Ergebnis oder Ziel nicht näher gekommen zu sein.

3 Schritte, die du tun kannst, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, wenn du in ein Programm investierst.

[11:18] – Ein Business aufzubauen, ist nicht bequem. … Es holt dich komplett aus deiner Komfortzone raus. … Ein Business aufzubauen, erfordert einfach dein volles Commitment. Daher möchte ich in diesem Beitrag nicht nur mit dir teilen, was du tun kannst, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, wenn du in ein Programm investierst. Du lernst gleichzeitig auch, wie du deinen Kundinnen und Kunden helfen kannst, bessere Ergebnisse zu erzielen und sich von Anfang an auf Erfolg zu programmieren.

Punkt 1: Formuliere eine klare Intention.

[12:15] – Der erste Schritt ist, zu überlegen, was du aus dem Programm / Kurs / Coaching (oder was auch immer es ist) mitnehmen möchtest. Aus welchem Grund möchtest du bzw. hast du investiert? Hier ist es super kraftvoll eine Intention zu haben. Eine Intention ist eine klare und positiv formulierte Aussage. Es ist ein Ziel oder eine Vision, die deine Maßnahmen, die deine Gedanken, Einstellungen und auch Entscheidungen bestimmt. Wenn du eine Intention formulierst, dann bedeutet das, dass du die Absicht hast etwas zu tun. Zielgerichtete Intentionen unterstützen dich dabei, den beabsichtigten Erfolg oder auch das beabsichtigte Ergebnis herbeizuführen. Wayne Dyer sagt: „Unsere Intention erschafft unsere Realität“.

Tanja Lenke - Online Business Strategin - she-preneur - Podcast - so erreichst du das bestmögliche Ergebnis

[13:09] – Meine Academy-Kund:innen lade ich gleich zu Beginn ein eine Intention zu formulieren. … Das hilft ihnen dabei, Klarheit über das gewünschte Ergebnis zu erlangen und ihre Gedanken und Maßnahmen daraufhin einzustellen. Denn nur wenn du weißt, was du wirklich willst, kann es auch Realität werden. Diese Aufgabe ist super kraftvoll und ich denke, dass sie von den allermeisten unterschätzt wird. … Eine Intention zu haben, bedeutet auch ein Commitment an sich selbst abzugeben, das kann dir niemand abnehmen.

Punkt 2: Setze um.

[15:01] – Die Intention ist der erste Schritt und daraufhin folgt die Umsetzung. Es sind die Dinge, die du tust, um Ergebnisse zu erhalten bzw. dein Ziel zu erreichen. Schaust du dir die Inhalte an, die im Programm zur Verfügung gestellt werden und setzt du sie auch um? Oder konsumierst du nur? Verfolgst du dein Ziel fokussiert? Bleibst du dran? Aus eigener Erfahrung kann ich dir hier sagen, dass es viele nicht tun. Sie wollen zwar Ergebnisse, sie sind aber nicht bereit, etwas dafür zu tun. Dein Business wird sich nicht weiterentwickeln, wenn du dich nicht weiterentwickelst. Dein Wissen wird nicht wachsen, wenn du nichts tust, damit es weiter wachsen kann. Nur, weil du in ein Programm investiert hast, bedeutet das nicht, das dein Business wächst. In vielen anderen Bereichen unseres Lebens ist es selbstverständlich, dass wir etwas tun, statt zu erwarten, dass das Ergebnis wie von Zauberhand einfach erscheint.

[17:30] – Es kann niemand sagen: „Dein Programm hat mir keine Ergebnisse gebracht, obwohl ich investiert habe.“ Die Frage ist, was hast du getan, um Ergebnisse zu erhalten? Ich weiß, dass es nicht ganz einfach ist ins Tun zu kommen. Es passieren so viele Dinge im Leben, … die uns davon abhalten ins Tun zu kommen. Das hat ganz viel mit Ängsten zu tun, das hat ganz viel mit Bequemlichkeit zu tun. Da ist es notwendig, dass du deine Kundinnen und Kunden unterstützt, Ergebnisse zu bekommen.

Lies hierzu: In 3 Schritten zu mehr Klarheit in deinem Online-Business.

[18:18] – In der she-preneur Academy bieten wir zum Beispiel Challenges und Calls an, die die Teilnehmerinnen ins Tun bringen. Außerdem rufen wir regelmäßig dazu auf, uns Fragen zu stellen, Fortschritte zu teilen und auch den anderen weiterzuhelfen. Das ist eine tolle Möglichkeit, deine Teilnehmerinnen und Teilnehmer wirklich ins Tun zu bringen und es ihnen leichter zu machen, Ergebnisse zu erhalten. Da kannst du vielleicht auch mal überlegen, was du davon tust, oder dir überlegen, was funktioniert für dich und was funktioniert für dich nicht?

Punkt 3: Übernimm Verantwortung.

[19:03] – Der dritte Punkt: Übernimm die Verantwortung für deine Ergebnisse. Was tust du, wenn etwas nicht so klappt, wie du es dir ausgemalt hast? Übernimmst du dafür die Verantwortung oder schiebst du die Schuld anderen zu? Änderst du den Plan? Stellst du Fragen, reflektierst du, versuchst du daraus zu lernen? Oder steckst du den Kopf in den Sand und gibst auf? Du kannst andere nicht für deine Ergebnisse verantwortlich machen. Schwierige Zeiten und Herausforderungen, die gehören zum Businessaufbau einfach dazu. Vieles ist für uns neu, viele Dinge haben wir noch nie in unserem Leben gemacht und natürlich ist das herausfordernd. Die Reise zur Unternehmerin, die selbstbestimmt, finanziell frei und erfüllt lebt, die kommt mit Herausforderungen. Auf jeder Stufe bist du mit neuen Herausforderungen konfrontiert.

[20:34] – Es ist wichtig, dass du bereit bist diese Reise zu gehen und auch weißt, dass sie mit Herausforderungen kommt, und zwar neuen Herausforderungen auf jeder Stufe. Die gehen nicht weg. Du wirst jedoch lernen, damit besser und besser umzugehen. Du wirst viel resilienter. Und du wirst immer bessere Ergebnisse erzielen, wenn du dranbleibst und bereit bist zu lernen und zu wachsen. Du wirst stärker, indem du dich immer wieder herausforderst und Phasen durchläufst, die nicht so verlaufen, wie du es dir vorgestellt hast. Es ist deine Entscheidung, ob und wie schnell du ans Ziel gelangst. Es ist deine Entscheidung, wie schnell du durch diese Phasen durchgehst, oder ob du dich von ihnen fernhältst, weil sie komplett außerhalb deiner Komfortzone sind – und du sie einfach nicht verlassen möchtest.

So stärkst du dein Mindset.

[21:29] – Wenn du ein Business aufbauen willst, das profitabel ist, dann sind Fehler und Herausforderungen nicht vermeidbar. Sie gehören vielmehr dazu, sie helfen dir zu wachsen. Und wie viel Widerstand zu dem entgegenbringst, ist deine Entscheidung. Je mehr Widerstand, desto langsamer kommst du einfach voran. Und es ist auch deine Entscheidung, wie viel du jammerst, weil du noch nicht das erreicht hast, was du erreichen wolltest.

[22:11] – Durch herausfordernde Phasen baust du dein Skillset auf, dadurch stärkst du dein Mindset. Du baust deine Integrität auf, deine Freiheit, dein Wachstum, deine Leichtigkeit und auch Empathie. Und wer dafür nicht bereit ist, lieber jammert und sich mit anderen umgibt, die ebenfalls gerne jammern, wird es nicht schaffen sich ein Business aufzubauen, das Freiheit, Fülle und Erfüllung bringt. Wenn du wachsen willst, umgib dich mit Menschen, die genau das wollen; und lerne von denjenigen, die das, was du erreichen willst, schon erreicht haben.

Zusammenfassung: Wie du Selbstverantwortung für dein Ergebnis übernehmen kannst.

Die Grundvoraussetzung für Erfolg, was auch immer Erfolg bedeutet, ist Selbstverantwortung. Wir selbst sind verantwortlich für den Erfolg, unsere Entscheidungen, unserer Ergebnisse. Wir selbst sind verantwortlich für unser Leben, für unser Business und für unser Tun. Lass dir von niemanden einreden, dass du die Schuld hast und schreib auch du niemandem die Schuld für Entscheidungen zu, die du getroffen hast.

Ich habe dir hier jetzt noch einmal die 3 Punkte zusammengefasst, durch die du dein Mindset wandelst und bessere Ergebnisse erzielen wirst:

  1. Punkt: Formuliere eine klare Intention. Was möchtest du aus dem Programm / Kurs / Coaching mitnehmen? Aus welchem Grund möchtest du bzw. hast du investiert? Eine Intention ist eine klare und positiv formulierte Aussage. Es ist ein Ziel oder eine Vision, die deine Maßnahmen, Gedanken, Einstellungen und Entscheidungen bestimmt. Wenn du eine Intention formulierst, dann bedeutet das, dass du die Absicht hast etwas zu tun.
  2. Punkt: Geh in die Umsetzung. Es sind die Dinge, die du tust, um Ergebnisse zu erhalten bzw. dein Ziel zu erreichen. Schaust du dir die Inhalte an, die im Programm zur Verfügung gestellt werden und setzt du sie auch um? Oder konsumierst du nur? Verfolgst du dein Ziel fokussiert? Bleibst du dran? Dein Business wird sich nicht weiterentwickeln, wenn du dich nicht weiterentwickelst. Dein Wissen wird nicht wachsen, wenn du nichts tust, damit es weiter wachsen kann.
  3. Punkt: Übernimm Verantwortung. Übernimm die Verantwortung für deine Ergebnisse. Was tust du, wenn etwas nicht so klappt, wie du es dir ausgemalt hast? Übernimmst du dafür die Verantwortung oder schiebst du die Schuld anderen zu? Änderst du den Plan? Stellst du Fragen, reflektierst du, versuchst du daraus zu lernen? Oder steckst du den Kopf in den Sand und gibst auf? Du kannst andere nicht für deine Ergebnisse verantwortlich machen. Die Grundvoraussetzung für Erfolg, was auch immer Erfolg bedeutet, ist Selbstverantwortung.

Ich hoffe, dass du viel für dich mitnehmen konntest und ich bin auf jeden Fall schon sehr auf dein Feedback gespannt. Du bist nicht verantwortlich für die Ergebnisse deiner Kund:innen. Das war etwas, was ich 2018 gelernt habe. Das hat mich damals total fertig gemacht, als ich gesehen habe, dass bei jemandem etwas nicht geklappt hat oder sie das gewünschte Ergebnis nicht erreicht haben.

Wenn du magst, erzähle mir gerne von einem negativen Feedback deiner Kund:innen und was du daraus für dich mitgenommen hast.

Ich freue mich natürlich auch auf dein Feedback zu dieser Episode und wenn du sie mit deinen Business-Freundinnen teilst. Tagge mich auch dafür via Instagram oder teile es in der she-preneur Community auf Facebook. Hinterlasse mir sehr gerne auch eine Empfehlung für meinen Podcast.

Alles Liebe,

Deine Tanja

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Tanja Lenke - Online Business Strategin - she-preneur - Podcast - Darum haben unzufriedene Kund:innen nichts mit dir zu tun
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