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Überlege mal: Wenn wir einmal darüber nachdenken, warum wir anderen Menschen folgen, dann wird uns ziemlich schnell klar, dass wir nicht nur vom Wissen dieser Person profitieren, sondern auch mehr von ihr erfahren wollen.

Wir möchten sehen, wer das Gesicht hinter all den Tipps ist – wofür diese Person steht und was sie eigentlich ausmacht.

Mein eigenes Denken diesbezüglich wandelte sich mit der Gründung von she-preneur, als ich damit begann aktiv eine Community für selbstständige Frauen aufzubauen.

Denn die Frauen wollten damals wissen, wer ich eigentlich bin. Das war der Zeitpunkt, an dem ich mehr von mir und meiner Persönlichkeit gezeigt habe. Mit allen Ecken und Kanten, auf eine unperfekte Art und Weise, aber ehrlich und authentisch.

Ich weiß, wer die Menschen sind, die mir folgen.

Ich weiß, was sie interessiert, welche Herausforderungen sie haben und auch, dass es nicht nur ums Online-Business geht – sondern eben auch um mich als Person, um meine Learnings, um meine Werte, um meine Sicht auf die Dinge und um meine Träume und Ziele.

➔ Wie du selbst eine aktive Community aufbauen und erfolgreich managen kannst, liest du deshalb in diesem Artikel: 8 Tipps, die dir dabei helfen, eine Community aufzubauen, die von dir kauft.

Am Ende warten auch noch drei (!) Podcast-Folgen auf dich, die dich dabei unterstützen.

 

Warum du eine aktive Community aufbauen solltest

Leider wird das Thema ‚Community aufbauen‘ oft total unterschätzt. Das sehe ich – vor allem am Anfang – in der Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen.

Viele glauben, dass eine eigene Community zu viel Arbeit ist. Aber ich möchte dir heute sagen, dass das Gegenteil der Fall ist.

Wenn du keine Community hast, ist es nämlich viel schwerer, digitale Produkte zu erstellen, die auch gekauft werden – weil du nicht weißt, an wen du deine Produkte verkaufen sollst!

Du hast dich sicherlich selbstständig gemacht, weil du ein Online-Business aufbauen möchtest, mit dem du etwas bewegen kannst. Weil du Menschen helfen und weil du Kund:innen gewinnen möchtest.

Wenn das der Fall ist, dann brauchst du auch eine Community. Du brauchst Menschen, die Interesse an deinem Thema haben. Und die schließlich auch deine Angebote kaufen.

➔ Pssst: Dir fehlt noch die richtige Idee für eine lukrative Selbstständigkeit? Hier findest du 25+ Ideen Selbstständigkeit Frauen – jede Menge Inspiration für die passende Marktlücke.

Warum du eine aktive Community aufbauen solltest

Eine Community aufzubauen wird oft gleichgesetzt mit Tausenden von Follower:innen. Aber, glaube mir, das ist nicht der Fall. Es geht vielmehr darum, aktive Follower:innen zu haben, mit denen du in den Austausch gehen und eine persönliche Beziehung aufbauen kannst.

100 Follower:innen, die mit dir in den Austausch gehen, sind viel wertvoller als 1.000, die nicht mit dir und deinem Content interagieren.

Vergiss bitte niemals: Menschen kaufen von Menschen.

Um zu verkaufen, musst du Vertrauen aufbauen, damit diese Menschen von dir kaufen. Nutze dabei Social Media hauptsächlich für den Aufbau von Beziehungen zu deinen Follower:innen, weniger um klassisch zu verkaufen.

Und: Mit einer aktiven Community bekommst du mehr Reichweite und kannst deine Markenbekanntheit steigern.

 

Vorteile einer Community

Bevor ich dir gleich 8 Tipps verrate, wie du eine aktive Community aufbauen kannst, möchte ich noch kurz auf die Vorteile eingehen.

Du hast keine Zeit eine Community aufzubauen? Eigentlich ist es so: Du hast keine Zeit, dir keine Community aufzubauen! Und das sind die Gründe:

  • Beziehungsaufbau: Eine eigene Community hilft dir dabei, Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen – online & offline. Denn man kann es nicht oft genug sagen: Menschen kaufen von Menschen und sie kaufen von Menschen, denen sie vertrauen.
  • (kostenfreie) Marktforschung: Mit einer Community hast du die Möglichkeit, Menschen zuzuhören, mitzulesen und herauszufinden, was ihre Herausforderungen und Ängste sind. Das zeigt dir, was gebraucht wird und welche Angebote du entwickeln solltest.
  • Online-Business-Wachstum: Mit Hilfe der Community wächst dein Online-Business. Denn deine Community sagt dir (manchmal auch zwischen den Zeilen), was sie braucht und so kannst du auf Ideen kommen, von denen du vorher noch gar nichts wusstest.
  • Markenaufbau: Eine Community ‚zwingt‘ dich in die Sichtbarkeit. Sie bietet dir außerdem Social Proof, du profitierst von Weiterempfehlungen, Referenzen und ggf. sogar Testimonials (mehrere Testimonials-Beispiele habe ich dir verlinkt).

Ich konnte dank meiner Community Produkte entwickeln, die meine Zielgruppe auch wirklich haben will und nicht solche, die ich nur in meinem Kopf ausgedacht habe: she-preneur entstand aus meiner Community heraus!

 

8 Tipps, um eine aktive Community aufbauen zu können

Du weißt jetzt also, warum du dir eine Community aufbauen solltest. Die folgenden Tipps helfen dir bei dem ‚wie‘!

Die Basis, um eine aktive Community aufbauen zu können, ist übrigens immer deine Nische! Denn nur so weißt du, wie und wo du deine Community überhaupt erreichen kannst.

Stell dir vor, was alles möglich wäre, wenn du endlich deine ideale Nische gefunden hast. Du könntest dann
✅ selbstbewusst mit deinem Thema online sichtbar werden
✅ Angebote entwickeln, die dir deine Kund:innen aus den Händen reißen
✅ endlich online Geld verdienen.

Am Ende vom Online-Kurs
👉🏼 hast du ein genaues Bild deiner Nische und deiner Zielgruppe
👉🏼 bist du viel klarer und sicherer und gewinnst dadurch großes Vertrauen in dich und dein Business
👉🏼 hast du eine erste Idee für dein Angebot
👉🏼 weißt du, was dich davon abhält deine Nische zu knacken
👉🏼 hast du Klarheit über deine nächsten Schritte.

In deiner Nische kannst du dir dann deine aktive Community aufbauen und von der Interaktion mit deinen Follower:innen profitieren. Es ist ein Win-win für beide Seiten und du wirst sehen, wie sehr dich das mit deinem Online-Business nach vorne bringt.

 

Tipp 1: Habe eine Vision / ein ganz konkretes Ziel für deinen Community-Aufbau

Ich – als Community-Mitglied – muss wissen, wofür du stehst und wohin du mich bringen möchtest, dann folge ich dir. Wenn für mich nicht klar ersichtlich ist, wofür du stehst, dann weiß ich auch nicht, warum ich dir genau folgen sollte. Oder aber ich interagiere nicht mit deinem Content.

➔ Weiterführende Lektüre: Ziele setzen und erreichen: 5 Tipps, wie du dir erfolgreich Ziele setzt und sie am Ende auch erreichst

 

Tipp 2: Erstelle Content, der auf deine Vision einzahlt

Ich frage dich: Was ist dein Thema? Das, in dem du eine Expertin bist? Dein Thema ist super wichtig und auf dieses Thema muss dein Content unbedingt einzahlen.

Lege deinen Fokus darauf, auch wenn du etwas persönliches erzählst. Versuche deine Zeilen auf deine Vision zu lenken, zum Beispiel: Was hast du aus der Situation XY gelernt, wie steht XY im Zusammenhang?

 

Tipp 3: Veröffentliche deinen Content regelmäßig und werte aus

Wenn etwas nicht kontinuierlich erscheint, dann ist das Problem, dass deine Follower:innen das Vertrauen verlieren könnten. Denn sie möchten gerne mit jemandem zusammenarbeiten, von dem sie regelmäßig neuen Input bekommen.

Setz dich nicht unter Druck, aber vernachlässige auch nicht deine Kanäle. Sie sind der direkte Kontakt zu deiner Community und zu potenziellen Kund:innen.

Werte außerdem aus und experimentiere mit unterschiedlichen Beitragsformaten (Text und Grafik, nur Text, Text auf Grafik, Foto von dir, Umfrage, Video, Reel, usw.).

Bei beinahe jedem Business Tool gibt es mittlerweile Statistiken, du kannst dadurch sehen, welche Beiträge besonders gut ankommen und welche nicht. Die schlechten nimmst du raus und von den guten machst du mehr.

7 Tipps, um eine aktive Community aufbauen zu können

Tipp 4: Liefere Mehrwert und beziehe deine Community aktiv mit ein

Sprich nicht nur über dich, sondern beziehe vor allem auch deine Community mit ein. Es ist ganz wichtig, dass du nicht nur über dich selbst erzählst, sondern vor allem Mehrwert lieferst.

Frag dich dabei: Wie kann ich meiner Community helfen? Welche Tipps habe ich für sie? Welche Fehler habe ich gemacht und was habe ich daraus gelernt? Versuche dich in die Situation deiner Community zu versetzen und gib ihr relevante Tipps.

 

Tipp 5: Antworte auf alle Kommentare und Nachrichten deiner Community

Wenn deine Community mit dir interagiert, also Nachrichten schreibt oder Kommentare hinterlässt, dann wünschst sie sich auch eine Antwort von dir. Nimm dir die Zeit und antworte. Wie ich selbst meine Community manage, liest du weiter unten.

 

Tipp 6: Kommentiere und interagiere bei anderen Expert:innen aus deiner Nische

Nimm dir die Zeit, um einmal zu recherchieren, wer noch eine ähnliche Zielgruppe bzw. Interesse an deinem Thema hat, und kommentiere (mit Mehrwert) bei diesen Profilen oder Accounts.

Dadurch werden zum einen andere auf dich aufmerksam, zum anderen kannst du Gleichgesinnte und zukünftige Kooperationspartner:innen finden.

Versuche in diesen Kommentaren auch immer dein Thema mit aufzugreifen.

 

Tipp 7: Sei leidenschaftlich und zeige Persönlichkeit

Wenn du wirklich Lust auf diese Community hast und alle Arbeit, die du dort rein steckst, leidenschaftlich gerne machst, dann werden es die Menschen merken.

Sie werden es aber auch merken, wenn es dir nur darum geht, deine Angebote / Produkte zu verkaufen.

Mit Authentizität gewinnst du zudem Menschen, die dir folgen. Und dabei geht es nicht nur um Höhepunkte, sondern auch mal um die Dinge, die nicht so gut funktionieren.

 

Tipp 8: Hab Ausdauer und bleibe dran

Es braucht Zeit, eine aktive Community aufbauen zu können – es funktioniert leider nicht von heute auf morgen. Das ist etwas, was du langfristig tun musst, wovon du aber auch langfristig profitieren wirst.

Mach dich und deine Community bekannt, indem du immer mal wieder auf sie hinweist (z. B. in Gesprächen, auf deinem Blog / deiner Webseite, in einem Gastartikel, usw.).

 

Ich wünsche mir, dass sich noch viel mehr Frauen eine eigene Community aufbauen und somit zu Vorbildern werden. Denn ich glaube, darin steckt ganz viel Potenzial.

Ich bin mir sicher, dass wir Frauen noch ganz viel bewegen können, wenn wir für unsere Träume losgehen und Ziele verfolgen.

Community-Aufbau gehört zu unserem Business dazu, wenn wir online erfolgreich selbstständig sein wollen.

 

Wie ich meine Community manage

Wenn du dir eine Community aufbauen möchtest, dann ist es wichtig, dass du verstehst, dass deine Community an dich gekoppelt ist … sie spiegelt das wider, was du rein gibst. Eine Gruppe – eine Community – funktioniert nämlich nicht von alleine.

Im Sommer 2016 habe ich meine erste eigene Community gegründet, in Form einer Facebook-Gruppe.

Den Anfang machte die kostenfreie she-preneur Community für selbstständige Frauen (mit mittlerweile über 7.000 Mitgliedern), ein paar Monate später folgte der she-preneur insider club, mein kostenpflichtiger Mitgliederbereich (der mittlerweile aber von anderen Angeboten abgelöst wurde).

Detailaufnahme Laptop she-preneur Community bei einem Retreat, am Tisch sitzend

Das Community-Management ist nicht immer einfach, denn du kannst es nicht allen recht machen. Stattdessen musst du schauen, wohin du selbst mit deiner Community willst und was deine Vision dahinter ist.

Die folgenden Tipps helfen dir dabei:

  • Kenne deine Werte und deine Vision und kommuniziere diese auch: Sei dir im Klaren darüber, wie du dir den Austausch innerhalb deiner Community vorstellst.
  • Stelle Richtlinien auf und handle auch nach ihnen: Formuliere und veröffentliche Richtlinien auf Basis deiner Werte, die für alle gleichermaßen gelten (auch für dich!).
  • Sei du selbst das Mitglied, das du dir wünschst: Handle so, wie du selbst gerne behandelt werden möchtest.
  • Sei offen und transparent: Gehe mit unerwünschten Handlungen innerhalb deiner Community transparent um.
  • Entwickle dich und deine Community weiter: Wichtig ist, dass du mit deiner Community wächst. Du wirst durch den Austausch mit deiner Community nämlich extrem viel lernen.
  • Bau persönliche Beziehungen auf: Nimm dir die Zeit, deine Community-Mitglieder auch wirklich kennenzulernen und veranstalte Aktionen, die zur Teilnahme einladen (du könntest z. B. zum Teilen von der Elevator Pitch Selbstpräsentation aufrufen).
  • Integriere deine Mitglieder: Du kannst z. B. eine Podcast-Folge mit Statements deiner Community aufnehmen, so wie ich es in einer Episode zum Weltfrauentag gemacht habe. Das zeigt Wertschätzung und Vertrauen.

 

Du darfst dir deine Community so gestalten, wie du es dir wünschst. Das stellt sicher, dass du die richtigen Personen anziehst und dass alle auf einer Wellenlänge sind.

Stelle dir folgende Fragen: Was ist dir wichtig? Welches Verhalten wünscht du dir für deine Community? Wie soll das Miteinander in der Gruppe sein? Was hat einen Mehrweit für die meisten Mitglieder?

Du gibst vor, welches Verhalten in deiner Community gewünscht ist – und welches eben nicht.

Ich weise übrigens auch öffentlich darauf hin, wenn etwas nicht mit den Richtlinien konform geht. Und es ist auch OK, Mitglieder aus der Community auszuschließen, wenn sie sich nicht daran halten.

Wenn eine Community nicht funktioniert, dann liegt das oftmals nicht an den Mitgliedern, sondern an der Gruppenleitung.

Wenn es nämlich keine klaren Regeln gibt – wenn nicht klar ist, wofür diese Gruppe oder die Gruppenleitung steht und die Kommunikation fehlt – dann kann eine Community / eine Gruppe nicht funktionieren.

 

➔ Dir hat der Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ihn mit Freundinnen oder Business-Partnerinnen teilst. Sende dazu einfach den Link weiter oder verlinke den Artikel super gerne in deinem Blog.

 

„Community aufbauen“ zum Hören

All diese Tipps gibt’s auch zum Hören! Meinen she-preneur Podcast „Mach dein Business leicht & sexy“ findest du auf der Plattform deiner Wahl (Apple Podcasts, Spotify, YouTube, etc.).

Lass gerne ein Abo und eine ★★★★★-Bewertung da und teile die Folge mit deinen Businessfreundinnen.

 

In der 23. Podcast-Folge spreche ich darüber, welche Dinge du umsetzen musst, um eine Community nach deinen eigenen Visionen und Werten zu gründen und zu leiten – für mehr Freude und Mehrwert im Umgang miteinander. Du erfährst:

  • was Community-Management ausmacht
  • welche meiner konkreten Beispiele dir bei der Umsetzung helfen werden
  • welche vier Schritte notwendig sind, um eine aktive Community aufbauen zu können
  • was meine Learnings waren und wie du sie für dich anwenden kannst

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In der 31. Podcast-Folge setzen wir uns aktiv mit deinem Community-Aufbau auseinander und ich zeige dir, dass sich der Aufwand erstens lohnt und zweitens gar nicht so riesig ist. Du erfährst:

  • 7 knackige Tipps für den Aufbau einer aktiven Community
  • wie wichtig eine eigene Community für deinen Erfolg ist
  • warum viel mehr Frauen zu Vorbildern für andere Frauen werden sollten
  • warum du keine 1000 Follower:innen brauchst

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In der 82. Podcast-Folge erzähle ich dir meine persönliche Geschichte rund um den Aufbau meiner Facebook-Gruppe, der she-preneur Community, in der sich heute über 7.000 ambitionierte Unternehmerinnen und selbstständige Frauen austauschen. Du erfährst:

  • meine persönliche Geschichte mit jeder Menge Learnings für dich
  • wie auch du es schaffen kannst, dir eine Community aufzubauen
  • die 5 großen Vorteile einer eigenen Community

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Falls du es verpasst hast, findest du hier noch einmal den Link zu Anpacken & Nische knacken, dem umfassenden und praxisnahen Online-Selbstlernkurs. Damit du eine Community aufbauen kannst, die sich auch in deiner bevorzugten Nische befindet.

 

Alles Liebe,
Deine Tanja

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