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Ja, ich will auf die Warteliste!
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Du bist selbstständig und hast dir von deinem neuen Leben mehr Freiheit, Selbstbestimmtheit und Zufriedenheit erwartet? Du liebst deinen Job und wünschst dir eine erfolgreiche und sorglose Selbstständigkeit. Die Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit bereiten dir Sorgen, du hast zu wenig Aufträge, zu wenige Kunden und bist beunruhigt, weil zum Monatsende eine Menge Rechnungen bezahlt werden müssen. 

Was ist es, dass uns am Erfolg hindert? Warum fällt es Selbstständigen oft schwer eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen?

Soviel vorab: Wir stehen uns selbst im Weg. Wir selbst blockieren unseren eigenen Erfolg. Bei mir war es lange Zeit auch so, bis ich so einiges in meinem Leben änderte. Und dann lief es.

Meine eigenen Muster erkannte ich schnell bei anderen Menschen wieder. Die Zusammenarbeit mit Selbstständigen zeigte mir weitere Gründe auf, die den Erfolg einer tollen Geschäftsidee behinderten. In diesem Artikel findest du eine Zusammenfassung meiner Erkenntnisse. In den einen oder anderen Punkt findest du dich bestimmt wieder.

 

1. Du hast die wichtige Planungsphase übersprungen.

Immer wieder stelle ich mit Erstaunen fest, dass die Grundbausteine für eine erfolgreiche Selbstständigkeit fehlen. Ist das bei dir auch so? Hast du eine klare Positionierung? Was unterscheidet dich von ähnlichen Anbietern? Also was ist dein USP oder auch Alleinstellungsmerkmal genannt? Wie lauten deine strategischen (langfristigen) und deine operativen (kurzfristigen)  Ziele? Antworten auf diese Fragen sind grundlegend, denn sie geben dir die grobe Richtung vor und verhindern, dass du ziellos umher irrst.

Im she-preneur INSIDER-Club bekommst du fundierte Informationen und Hilfestellungen um die Grundbausteine deiner Selbstständigkeit zu erarbeiten. Sie sind das Fundament für deinen Erfolg und Grundlage deiner weiteren Planung. Sei am 1. Oktober 2016 dabei und profitiere als eine der Ersten vom Club. Melde dich jetzt für den Newsletter an, damit du den Start nicht verpasst.

 

2. Du hast keine konkreten, detaillierten Ziele.

Wie du eben schon gelesen hast, gehören Ziele zu den Grundbausteinen einer erfolgreichen Selbstständigkeit. Die großen Ziele geben dir Orientierung. Du brauchst aber auch kleine Ziele, damit du jeden Tag genau weißt, was als nächstes zu tun ist. Du vermeidest dadurch das Gefühl der Überforderung und prokrastinierst weniger. Deine Ziele sollten messbar und erreichbar sein. Ich selbst arbeite mit „smarten“ Tages,- Wochen- und Etappenzielen. Mehr zum Thema Zielsetzung und Zielerreichung findest du in diesem Artikel. Du wirst sehen, dass es sich mit smarten Zielen viel besser und motivierter arbeiten lässt.

In meiner geschlossenen Facebook-Gruppe habe ich einen Zielsetzungstag eingeführt. Jeden Sonntag teilen die Gruppenmitglieder ihre Wochenziele mit den anderen Mitgliedern und mir. Denn ohne Ziele keine Erfolge. Und weil das Erfolge feiern so schön ist, berichten die Gruppenmitglieder freitags von ihren Erfolgen und wir feiern diese gemeinsam. Wenn du nach mehr Orientierung, Abwechslung und Austausch in deiner Selbstständigkeit suchst, dann komm hier in meine Gruppe.

 

3. Du vergleichst dich mit anderen.

Wir Menschen haben eine doofe Angewohnheit: Wir vergleichen uns oft mit anderen. Wir schauen auf andere erfolgreiche Menschen und solche, die eine besondere Kompetenz, viel Wissen oder sonst etwas haben, was uns noch fehlt, um erfolgreich selbstständig, zufrieden oder glücklich zu sein (zumindest glauben wir das). Das Problem? In unserer Wahrnehmung scheiden wir im Vergleich mit erfolgreichen Menschen immer schlechter ab. Das macht uns unzufrieden und bremst uns aus.

Vergleiche dich und dein Business nicht mit anderen! Du bist einzigartig und hast alles was du brauchst, um erfolgreich zu sein – nämlich DICH! Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt, denn nur dann kannst du deiner Traumselbstständigkeit ein Stück näher kommen. Und damit du dir dessen auch bewusst wirst, vergleiche deinen heutigen Tag mit gestern. Dann siehst du deine Fortschritte sofort und das motiviert und macht stolz.

 

4. Du wartest auf den „richtigen Zeitpunkt“.

Welcher Zeitpunkt ist schon richtig? Eine Frage auf die du sicherlich keine Antwort hast, denn den richtigen Zeitpunkt wird es nie geben.  Am besten legst du los, sobald die erste Version steht und optimierst dann weiter. Nur wenn du jetzt startest wirst du merken, was noch alles zu erledigen ist. Auch wenn es in deinen Augen noch nicht perfekt ist, denn perfekt wird es nie geben. Du wirst immer etwas finden, was du noch verbessern kannst. Und das ist auch normal. Höre also auf, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten.

Ich selbst schmeiße mich gern „ins kalte Wasser“ und bin immer wieder erstaunt, wie viel doch möglich ist. Hab Mut, sei positiv und versuch es. Du wirst sehen, dass du es schaffen wirst.

 

5. Du bist nicht sichtbar.

Deine Zielgruppe weiß nicht, dass es dich gibt. Du hast Aufträge von Kunden, die dir über Freunde, Bekannte und Familie weiterempfohlen wurden. Aber wo trifft man dich sonst? Wo kann deine Zielgruppe dich finden? Über welche Kanäle kommunizierst du mit potentiellen Kunden? Hast du überhaupt eine Marketing-Strategie? Es gibt viele Möglichkeiten, um dich und dein Unternehmen sichtbar zu machen und eine Beziehung zwischen dir und deiner Zielgruppe aufzubauen. (Ja, auch ohne viel Geld auszugeben!)

 

6. Du erwartest sofortige, positive Ergebnisse.

Du startest eine Marketing-Aktion aber der Erfolg bleibt aus und du bist enttäuscht. Die Ergebnisse der Aktion hattest du dir ganz anders ausgemalt. Du hakst die Idee als nicht funktionierend ab. Das ist ein Fehler! Probiere es stattdessen noch weitere Male in abgeänderter Form. Viele erfolgreiche Unternehmer haben ihren Weg durch stetiges testen und optimieren gefunden. Das siehst du nur nicht, denn es passiert im Hintergrund. Wenn du einmal eine Anzeige auf Facebook schaltest und du sagst „es hat nicht funktioniert“, dann machst du etwas falsch. Wenn du deine Zielgruppe gut kennst, sie auf Facebook findest und richtig segmentierst, dann können Anzeigen auf Facebook sehr gut funktionieren. Aber ein gutes Ergebnis wirst du nur durch stetiges testen und optimieren finden. Genauso ist es auf einer Messe. Wenn du zum ersten Mal auf einer Messe ausstellst, dann wirst du merken, dass es fürs nächste Mal noch Verbesserungspotenzial gibt. Und das ist gut so. Wenn alles immer gut funktionieren würde, dann wäre es langweilig.

 

7. Du bist zu günstig.

Insbesondere selbstständige Frauen verkaufen sich viel zu oft unter Wert. Sie kalkulieren ihre Preise zu knapp und günstig. Sie bieten unprofitable Sonderpreise an, weil der Kunde ein Bekannter oder ein Freund von einem Freund ist. Das geht so nicht! Deine Selbstständigkeit ist dein Beruf. Es geht um deine Existenz. Mit deinen Einnahmen musst du die Kosten und deinen Lebensunterhalt bezahlen. Sei dir deines Wertes, deiner Kosten und den Preisen deines Wettbewerbs bewusst und optimiere deine Preise entsprechend. Berücksichtige auch deine Auslastung, Krankheits- und Urlaubstage. Wenn du Sonderpreise anbieten möchtest, dann schaue vorher, wieviel Rabatt „drin“ ist, ohne dass du einen Verlust machst.

 

8. Du bist nicht flexibel genug.

Du fixierst dich auf deine ursprüngliche Idee und passt dein Angebot nicht an. Die Kundenanforderungen ändern sich über die Zeit und wenn du weiter erfolgreich sein möchtest, dann musst du dein Angebot entsprechend deiner Zielgruppe anpassen. Schau dir deine Marketingaktivitäten an. Welche funktionieren gut, welche nicht so gut? Welche Alternativen gibt es? Probiere neue Methoden und Kanäle und versteife dich nicht auf das was du schon immer getan hast.

 

9. Du lässt dich leicht ablenken.

Insbesondere dann, wenn wir keinen genauen Plan vor Augen haben, lassen wir uns von anderen Dingen ablenken und vergeuden unsere Zeit im Internet und mit anderen unwichtigen Dingen. Stichwort: Prokrastination. Setze dir Ziele, fokussiere dich und belohne dich für erreichte Ziele. Vielleicht suchst du dir auch eine Gleichgesinnte mit der du dich regelmässig über deine Ziele und deine Erfolge austauschst? Man nennt diese Person auch Accountability Partner, also jemanden dem du im weitesten Sinne des Wortes Rechenschaft ablegst. Es ist einfacher am Ball zu bleiben, wenn man sich gegenseitig „kontrolliert“. Wer will schon gern zugeben, dass die gesteckten Ziele nicht erreicht wurden? Sei ehrlich zu dir und suche die für dich passende Lösung.

 

10. Du umgibst dich nicht mit den richtigen Leuten.

Es ist unglaublich wichtig Zeit mit Menschen zu verbringen, die dich im Leben vorantreiben. Das sind Menschen, die ähnliche Ziele haben wie du selbst. Suche dir Menschen, die dich positiv beeinflussen. Menschen, die schon erreicht haben, was du erreichen möchtest. Und ganz wichtig, meide Menschen, die einen negativen Einfluss auf dich und dein Wohlbefinden haben, denn sie ziehen dich runter und halten dich vom Erfolg ab. Sie werden dir sagen, dass du das alles niemals schaffen wirst. Halte besser Ausschau nach Gleichgesinnten. Es gibt so viele Möglichkeiten sich zu vernetzten, auch wenn es nur digital ist. Starte jetzt und schliess dich meiner geschlossenen Facebook-Gruppe an und treffe dort viele gleichgesinnte Frauen. Du kannst dich in der Gruppe motivieren und inspirieren lassen, deine Fragen stellen und anderen Frauen weiter helfen, die vielleicht noch nicht so weit sind wie du. Gemeinsam sind wir stärker und eine isolierte Selbstständigkeit zu leben, macht keinen Spaß. Stimmt, oder?

 

11. Du sparst an den falschen Stellen.

Du kannst dir keine Unternehmensberatung leisten? Du hast kein Geld für Marketing? Die Investition in professionelle Unterstützung kann dein Business von heute auf morgen verändern. Du kannst Fehler vermeiden und kommst schneller und sicherer auf die Erfolgsspur. Deine Umsatzziele erreichst du ohne große Umwege. Wenn du den Mut zur Selbstständigkeit hattest, dann solltest du auch den Mut haben, dir zeigen zu lassen, wie es geht.

Der Aufbau einer erfolgreichen Selbstständigkeit ist harte Arbeit. Aus diesem Grund geben auch so viele Menschen wieder auf. Aber du kannst es schaffen und so schwer ist es nicht, wenn man es richtig angeht. 🙂

 

INSIDER-Tipp.

Wenn du mit deiner Selbstständigkeit die Erfolgsspur noch nicht gefunden hast, dann schaue dir unbedingt den she-preneur INSIDER-Club an. Die Eröffnung ist am 1. Oktober 2016. In den ersten Monaten wird es um die Grundlagen und die Planungsphase deiner Selbstständigkeit gehen. Du hast hier die Möglichkeit, dein Business unter die Lupe zu nehmen, Optimierungen vorzunehmen, deinen Marketingplan zu entwickeln und vieles mehr. Im she-preneur INSIDER-Club bereite ich dich auf ein erfolgreiches Jahr 2017 vor! Weitere Infos bekommst du in den nächsten Tagen per E-Mail, melde dich hier dafür an.

 

In welchen Punkten hast du dich wieder erkannt? Verrate es mir in den Kommentaren.

 

Alles Liebe,

Deine Tanja

 

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